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Rheinmetall kooperiert mit L3Harris bei OMFV

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Der US-Konzern L3Harris Technologies und Rheinmetalls Tochtergesellschaft American Rheinmetall Vehicles haben eine Kooperationsvereinbarung zur gemeinsamen Entwicklung des Optionally Manned Fighting Vehicle (OMFV) der U.S. Army unterzeichnet.
Durch die Vereinbarung kombinieren L3Harris Technologies und American Rheinmetall Vehicles laut einer Mitteilung von Rheinmetall die führende Position von L3Harris im Bereich offenen Systemdesigns und Ausrüstungsfertigung mit der Reife und Modularität von Rheinmetalls neu entwickeltem Schützenpanzer Lynx. Hierdurch entstehe ein OMFV-Ansatz, der risikoarm sei und schnelle Upgrades ermögliche. Mit dem OMFV soll der Schützenpanzer Bradley ersetzt werden.

Wie aus der Mitteilung weiter hervorgeht, hat American Rheinmetall Vehicles L3Harris ausgewählt, um im Fall einer Beauftragung Fahrzeug-Missionssysteme, Cyber-Security-Lösungen und den modularen offenen Systemansatz (MOSA) für den Lynx zu liefern. L3Harris‘ MOSA ermögliche die plattform- und domänenübergreifende Gleichheit von Teilen und Subsystemen, um einfache und kostengünstige Upgrades zu ermöglichen.
lah/12/14.4.2021

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