Der US-Luftfahrt- und Rüstungskonzern RTX plant in Kürze die Eröffnung eines neuen Hauptstadtbüros. Als Leiter der Niederlassung hat das Unternehmen gut unterrichteten Kreisen zufolge Philip von der Schulenburg gewonnen, der gegenwärtig die Abteilung Verteidigung und Sicherheit im Bundesverband der Deutschen Luft- und Raumfahrtindustrie (BDLI) leitet.
Dem Vernehmen nach wird der Verteidigungsexperte bereits Ende Juni seine neue Tätigkeit als Country Director Government Relations aufnehmen und neben dem militärischen auch für das zivile Geschäft von RTX verantwortlich sein.
Mit dieser Personalie verstärkt der Konzern, zu dem neben Raytheon auch die Unternehmen Collins Aerospace und Pratt & Whitney gehören, seine deutsch-amerikanische Expertise und seine Ausrichtung auf Wertschöpfung am Standort Deutschland: Wie es heißt, verfügt RTX in Deutschland über 11 Standorte mit rund 2.400 Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern.
lah
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