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Rheinmetall mit Auftrag für Artilleriegeschütz

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Für die Entwicklung eines präzisen und weitreichenden Artilleriesystems liefert Rheinmetall der U.S. Army ein kurzes und leichtes Artilleriegeschütz, wie das Unternehmen mitgeteilt hat. Nach Auskunft von Rheinmetall liefert die amerikanische Tochterfirma American Rheinmetall Munition für rund 2,5 Millionen US-Dollar (2,4 Millionen Euro) ein vollständige 155mm-Waffenanlage mit L52 Rohr, das mit neuartigen Leichtbauanteilen den militärischen Anforderungen genügt.

Das leichte Artilleriegeschütz solle die Mobilität, Manövrierfähigkeit und Wirkung von Artilleriesystemen der U.S. Army verbessern und für sämtliche Haubitzen

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Die angestrebte Fähigkeit zum Schießen auf große Entfernungen bieten, so Rheinmetall weiter. Die gewonnenen Erkenntnisse würden in die laufende Fähigkeitsbewertung der U. S. Army für eine Bewaffnung der nächsten Generation einfließen.

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Mit der Lieferung der Waffenanlage unterstütze Rheinmetall die Entwicklung von Präzisionsfeuertechnologien der nächsten Generation und über die Entwicklung eines Prototyps eine möglicherweise bahnbrechende, leichte Haubitzen-Technologie, erläuterte John Somich, Geschäftsführer von American Rheinmetall Munition die Bedeutung für das Unternehmen.
gwh/12/27.5.2022