Der Düsseldorfer Rüstungs- und Automotive-Konzern Rheinmetall hat von der Bundeswehr einen Auftrag im unteren zweistelligen Millionen-Euro-Bereich zur Modernisierung von fünf Spürpanzern Fuchs erhalten. Wie das Unternehmen in einer Mitteilung weiter schreibt, sollen die Fahrzeuge der Version A6A1 auf den hochgeschützten Rüststand A8A7 gebracht werden. Der Auftrag umfasse auch Ersatzteile und Sonderwerkzeuge. Die Arbeiten beginnen laut Mitteilung im laufenden Monat und würden voraussichtlich im Juli 2024 abgeschlossen. Die ersten Fahrzeuge sollen ab 2023 an die Truppe ausgeliefert werden.
Laut Rheinmetall eröffnet der Auftrag das Potenzial, zusätzlich 22 weitere Spürfüchse der Bundeswehr auf den neuen Rüststand zu bringen und die Modernisierung auch internationalen Kunden anzubieten.
lah/12/21.9.2021
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