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MBDA und Rheinmetall erhalten Auftrag für Hochenergie-Laser

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Das Bundesamt für Ausrüstung, Informations­technik und Nutzung der Bundeswehr (BAAINBw) hat die Arbeitsgemeinschaft (ARGE) aus MBDA Deutschland und Rheinmetall Waffe Munition mit der Erstellung, Integration und Unterstützung bei der Erprobung eines Laserwaffendemonstrators im maritimen Umfeld beauftragt. Der Auftragswert liege im niedrigen zweistelligen Millionen-Euro-Bereich, teilte MBDA Deutschland weiter mit.

Die Aufteilung der Arbeitsanteile in der ARGE erfolge etwa zu gleichen Teilen. MBDA Deutschland ist der Meldung zufolge für das Tracking, die Bedien­konsole und Anbindung des Laserwaffendemonstrators an das Führungssystem zuständig. Im Verantwortungsbereich von Rheinmetall liegen die Laserwaffenstation, das Strahlführungssystem sowie Kühlung und Integration des Laserwaffen­demonstrators in den Projektcontainer des Laserquellendemonstrators.

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Nach Angaben von MBDA werden mit dem Demonstrator wichtige Themen wie das Zusammenspiel von Sensorik, Führungs-/Waffeneinsatzsystem und dem Effektor sowie Rules of Engagement an Bord der Fregatte getestet.
lah/12/28.1.2021

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