Der 200. Schützenpanzer Puma für die Bundeswehr hat am Rheinmetall-Standort Unterlüß die Fertigung verlassen.Es handele sich gleichzeitig um den 100. Puma aus der Produktion des Düsseldorfer Rüstungs- und Automotive-Konzerns, teilte das Unternehmen weiter mit. Das Jubiläumsfahrzeug werde in Kürze der Einführungsorganisation der Bundeswehr in Munster zugeführt.
Der Puma wird von der Projekt System & Management (PSM) GmbH – einem 50:50-Joint-Venture von Rheinmetall und Krauss-Maffei Wegmann – entwickelt, hergestellt und in der Nutzungsphase betreut.
Die Auslieferung der insgesamt 342 Gefechtsfahrzeuge, die im Juni 2015 aufgenommen wurde, soll den weiteren Angaben zufolge 2020 abgeschlossen sein. Zusätzlich zu den Schützenpanzern wurden acht Fahrschulpanzer für den Ausbildungsbetrieb ausgeliefert.
lah/12/5.6.2018
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