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3M und Schuberth wollen gemeinsam Helme entwickeln

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Der deutsche Helmhersteller Schuberth GmbH und die 3M Deutschland GmbH – eine Tochter des US-Mischkonzerns 3M – wollen gemeinsam ballistische Kopfschutzlösungen für militärische und polizeiliche Anwendungen entwickeln. Nach Mitteilung von 3M bezieht sich die Vereinbarung auf Endnutzer im europäischen Markt. Gleichzeitig werde Schuberth den Vertrieb ballistischer Helme der 3M-Tochter Ceradyne übernehmen.

Schuberth hatte den gegenwärtig in der Bundeswehr eingesetzten Gefechtshelm entwickelt und zum Teil auch geliefert. Ein weiterer Schuberth-Kunde sind die Schweizer Streitkräfte. Das Unternehmen weist auch im zivilen Bereich eine weite Palette von Helmen auf – für den Motorradsport und den Arbeitsschutz.
lah/12/12.2.2016

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