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German Naval Yards Kiel  reicht Nachprüfungsantrag ein

Nach der Entscheidung des Bundesamtes für Ausrüstung, Informationstechnik und Nutzung der Bundeswehr(BAAINBw), der Rüge gegen die Vergabeentscheidung über das MKS-180-Projekt nicht abzuhelfen, hat die Kieler Werft German Naval Yards Kiel (GNYK) heute nach eigenen Angaben fristgerecht einen Nachprüfungsantrag bei der Vergabekammer des Bundes in Bonn eingereicht.

In einer GNYK-Pressemitteilung  wird ein in Sprecher der Werft mit den Worten zitiert: „Wir sind nach wie vor davon überzeugt, dass die Entscheidung des BAAINBw nicht rechtmäßig war. Wir haben gewichtige und überzeugende Argumente für unsere juristischen Schritte.“ Diese habe das Unternehmen ausführlich dargelegt. Man behalte sich vor, den Rechtsweg gegebenenfalls falls bis zum Oberlandesgericht Düsseldorf auszuschöpfen.
lah/12/13.3.2020

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