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Rheinmetall liefert Schutzwesteneinschübe

Der Düsseldorfer Rüstungs- und Automotive-Konzern Rheinmetall hat von der Bundespolizei einen Auftrag zur Lieferung von ballistischen Einschubplatten für Schutzwesten erhalten.
Die Rahmenvereinbarung laufe über 36 Monate und habe einen Gesamtauftragswert von rund 10 Mio EUR, teilte das Unternehmen weiter mit.

Der erste Abruf umfasst demnach die Lieferung von über 5.000 Schutzplatten im Frühjahr 2019 mit einem Auftragswert von mehr als eine  Mio EUR. Der Vertrag beinhalte die Option auf die Lieferung weiterer 36.000 Stück.

Laut Hersteller setzen die von der Rheinmetall Ballistic Protection in Krefeld entwickelten und hergestellten Einschubplatten auf die neueste Technologie. Die leichten Einschübe halten der Meldung zufolge dem Beschuss aus Sturmgewehren des Typs AK-47 stand.
lah/12/4.12.2018

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