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ESG und EMT vereinbaren Kooperation

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Die beiden deutschen Unternehmen ESG und EMT wollen künftig enger zusammenarbeiten und im Rahmen ihrer Kooperation die  Fähigkeiten eines nationalen Systemhauses für taktische Unmanned Aerial Systems (UAS)  oder Drohnen abbilden. Nach Angaben von ESG haben dazu Christoph Weber, Leiter der Division ESG Defence +  Public Security, und Wolfgang Brand, Geschäftsführer der EMT Ingenieurgesellschaft Dipl.-Ing. Hartmut Euer mbH, ein Memorandum of Understanding unterzeichnet. Ziel der vertieften Kooperation sei es, die sich ergänzenden Portfolios und Kapazitäten von ESG und EMT im Rahmen konkreter Projekte zu bündeln, schreibt die ESG in einer Mitteilung.

Dadurch sollen Synergien realisiert und die Bedarfe der Bundeswehr sowie weiterer Kunden effizienter und effektiver gedeckt werden – von der Entwicklung über die Integration bis hin zum Product Support von taktischen UAS inklusive deren Missions- und Bodenkontrollsysteme.

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Die ESG – ESG steht für Elektroniksystem- und Logistik-GmbH – zählt sich zu den führenden deutschen Unternehmen für die Entwicklung, Integration und den Betrieb komplexer, sicherheitsrelevanter Elektronik- und IT-Systeme. Die Unternehmensgruppe mit einem Umsatz von mehr als 300 Mio EUR und fast 2.000 Mitarbeitern gliedert sich nach eigenen Angaben in die Marken ESG Defence + Puplic Securtiy, Cyber Security und Data Analytics (CYOSS) sowie ESG Mobility. Das Partnerunternehmen EMT sieht sich als ein führender Anbieter von UAS und stellt unter anderem die Aufklärungsdrohne Luna für die Bundeswehr her.
lah/12/1.10.2018

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