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9. KSK-Symposium Rüstung: Carinthia zeigt neue „Spezialkräfteübergangsjacke“ Loftshell Pro

Waldemar Geiger

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Die österreichische Goldeck Textil GmbH, Inhaberin der Marke Carinthia, hat im Rahmen des 9. KSK-Symposiums Rüstung mit der Loftshell Pro erstmalig eine neue Jacke für den aktiven Einsatz bei Übergangstemperaturen gezeigt.

Gezeigt wurde die Loftshell Pro im Tarndruck MultiCam Arid, so wie sie bei einem europäischen Spezialkräfteverband eingeführt wurde und bereits in Nutzung ist. Nach Aussage des Herstellers wurde die wasserabweisende Jacke für den Spezialkräfteeinsatz mit dem Ziel entwickelt, die Lücke zwischen einer klassischen Softshell-Jacke und einer Isolations-Jacke zu schließen.

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Zum Einsatz kommt die erst Anfang des Jahres vorgestellte Loftshell-Materialtechnologie, die Atmungsaktivität, Feuchtigkeitsmanagement und Wärmeregulierung miteinander vereint. Erreicht wird dies durch die Kombination eines eigens entwickelten Vlieses aus der G-Loft-Familie mit Merinowolle.

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Nach Angaben des Unternehmens kombiniert Loftshell eine elastische Außenhülle mit einer Komfortschicht, um ein angenehmes Tragegefühl zu schaffen. Die leichte Komfortschicht transportiere die Feuchtigkeit effizient von der Haut weg nach außen. Dadurch bleibe der Tragekomfort über einen weiten Temperaturbereich erhalten und das Material fühle sich beim Tragen auf der Haut angenehm an.

Die Nutzung von 4-Wege-Stretch-Materialien erlaubt zudem einen sehr körpernahen Schnitt der „Loftshell Pro“-Jacke. In Kombination mit dem minimalistischen Design – welches mit zwei „versteckten“ Seitentaschen sowie zwei Armtaschen auskommt – bietet die Jacke selbst unter Plattenträgern oder Chest-Rigs einen hohen Tragekompfort, da keine Druckstellen entstehen können.

Waldemar Geiger