Italien wird zwei weitere Fremm-Fregatten erhalten und damit über insgesamt zehn Schiffe dieses Typs verfügen.
Wie der italienische Konzern Finmeccanica am Donnerstag mitteilte, ist Orizzonte Sistemi Navali S.p.A., ein Joint Venture zwischen Fincantieri (51 Prozent) und Finmeccanica (49 Prozent), von der Rüstungsagentur Occar beauftragt worden, zwei Schiffe der von Frankreich und Italien entwickelten Fremm-Baureihe für die italienische Marine zu bauen, die nach 2020 geliefert werden sollen. Das Ordervolumen belaufe sich auf 764 Millionen Euro, teilte Finmeccanica weiter mit.
lah/16.4.2015
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